»Rom, so überwältigend, hinreißend melancholisch und zugleich so knallhart, abweisend, dreckig, verroht, und unsterblich, dass man ganz süchtig danach wird.« (Il Fatto Quotidiano)
»Rom, so überwältigend, hinreißend melancholisch und zugleich so knallhart, abweisend, dreckig, verroht, und unsterblich, dass man ganz süchtig danach wird.« (Il Fatto Quotidiano)
Nicola Lagioia, 1973 in Bari geboren, ist einer der erfolgreichsten italienischen Autoren. 2015 wurde er mit dem renommierten Premio Strega ausgezeichnet. »Die Stadt der Lebenden« stand in Italien wochenlang auf der Bestsellerliste und wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet. Lagioia ist Leiter der italienischen Buchmesse in Turin. Er lebt in Rom.
»Nicola Lagioia berauscht sich in ›Die Stadt der Lebenden‹ nicht am Grauen, ihn interessiert nicht das Spekulative, das Sensationelle. Sondern das Wahrhaftige.«