. Mutiges Buch über ein Tabuthema . Vermittelt Hoffnung und hilft, Trauer und Trauma zu bewältigen . Jede dritte Schwangerschaft endet in einer Fehlgeburt

Viele Frauen müssen es erfahren: den Verlust ihres Babys vor, während oder nach der Geburt. Behutsam lässt Josephine Links uns in ihrem autobiografisch inspirierten Buch miterleben, wie schmerzhaft der Verlust eines Kindes sein kann, das doch schon fest zum eigenen Leben gehörte. Aber sie zeigt auch, dass es möglich ist, sich der Trauer zu stellen und die Liebe wiederzufinden. Ein mutiges Buch über ein Tabuthema, das weit über die persönliche Erfahrung hinausweist.
Mit Clara und Erik als fiktiven Figuren erzählt Josephine Links auf berührende Weise von ihren eigenen Erfahrungen, lässt uns eintauchen in einen großen Verlust, in tiefe Dunkelheit und die Kraft und Schönheit des Neubeginns.Die Welt steht still, als Clara und Erik ihre Tochter bei der Geburt verlieren. Nichts in ihrem Leben ist noch wie es war, ganz ohne Vorwarnung. Für die beiden beginnt ein langer und facettenreicher Weg zurück in ein neues Dasein. Ein Buch auch für Partner innen, Angehörige und Freund innen, die Hoffnung vermitteln und helfen wollen, Trauer und Trauma zu verarbeiten.

Josephine Links arbeitet als freie Regisseurin und lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in Berlin und im Wendland. Sie macht vor allem Dokumentarfilme, die auf nationalen und internationalen Filmfestivals sowie im TV gezeigt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. Aus der Erfahrung, ihr erstes Kind während der Geburt verloren zu haben, ist ihr Buch »Stilles Herz« entstanden. Anhand der Geschichte von Clara und Erik erzählt sie berührend und offen von ihren eigenen prägenden Erlebnissen.

»Wir haben alle Verluste zu bewältigen, weil sie zum Leben gehören. Das zu begreifen, dazu kann dieses wunderbare kluge Buch von Josephine Links ›Stilles Herz‹ ein großartiger Wegweiser sein!« Hermann Schulz, AMOS, 1/2022

»Das Buch hätte auch bitter werden können, stattdessen gibt es Einblicke in die vielen Gesichter des Lebens und der Hoffnung.« Helmut Schaaf, Dr. med. Mabuse, Ausg. 253 09/2021

»[...] mit der Geschichte ist auch ein einfühlsames Beistandsangebot entstanden für Eltern in gleicher Situation und für deren Umfeld.« Bianca Mertin, ekz.bibliotheksservice, 2021/39

»Die Lektüre vermittelt das Gefühl ›Es geht anderen ganz genauso und es ist okay so, wie ich mich fühle!‹. Von diesem Gesichtspunkt aus halte ich das Buch für sehr wertvoll für das Bücherregal einer jeden einzelnen Hebamme, die Familien ganzheitlich betreut.« Wiebke Silz, Deutsche Hebammenzeitschrift, 2/2023

»Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen! Der Text hat mich sehr berührt und mitgerissen, auch ein bisschen umgerissen, aber nicht wegen seiner Traurigkeit, sondern wegen seiner Schönheit.« Marie Malcovati, Schriftstellerin

»Josephine Links hat etwas Großes geschaffen, das ihr und ihrer Familie hilft, aber auch anderen trauernden Eltern eine gute Stütze sein wird.« Tanja Sahib, Systemische Traumatherapeutin und Autorin

»Gerade habe ich das Buch über Milla tief berührt aus der Hand gelegt und möchte mich bei der Autorin für das Vertrauen bedanken, das sie in ihre Leserinnen und Leser setzt, wenn sie an der Erschütterung über das Erlebte teilnehmen dürfen.« Helen I. Bachmann, Dr. phil. Analytische Psychologin und Autorin

»Ich fand ›Stilles Herz‹ sehr schmerzhaft, berührend, zärtlich, weise und zugleich ungeheuer lebensbejahend.« Petra Lataster-Czisch, Regisseurin

»Kein Wort zu viel und kein Wort zu wenig. Danke!« Miggi Wössner, systemischer Coach, FamilienAufstellung

»Das Buch hat mich schwer beeindruckt und berührt, in eigene Dinge geführt, die mir nicht häufig begegnen.« Dr. Hinrich Kollenrott, Arzt